O je, was für ein Titel für einen Newsletter „Arbeitshilfen zur Erstellung einer Verfahrensdokumen-tation zur Belegablage“… also wer sich jetzt bis hierhin getraut hat zu lesen: Es wird nicht so schlimm, wie der Titel vermuten lässt!
Worum geht es? Das Wort „Verfahrensdokumentation“ schwirrt ja schon seit einiger Zeit in unse-ren Ohren. Diejenigen Kolleginnen und Kollegen, die sich mit Qualitätsmanagement befasst ha-ben, kennen es schon länger, anderen ist es spätestens seit Veröffentlichung der GoBD ein Be-griff. Und es gibt dieses Wort auch noch in viel länger – „Muster-Verfahrensdokumentation“. Und was ist das jetzt schon wieder? Wenn man sich nicht erschrecken lässt und das Wort ganz lang-sam liest – das ist einfach ein Muster. Ein Muster dafür, dass man sich für eigene oder Mandan-ten-Zwecke nicht etwa ausdenken muss, wie man eine solche Verfahrensdokumentation schreibt, sondern etwas Vorgedachtes verwenden kann. Denn warum soll man immer das Rad neu erfinden? Und womöglich immer die Unsicherheit haben, dass man etwas vergisst, was wo-möglich den entscheidenden (Haftungs-)Unterschied ausmacht.
Den gesamten Text können Sie der Anlage entnehmen.
Autorin: StB Dipl.-Ök. Frauke Kaps-Offeney, Bad Münder