Hannover. Aus aktuellem Anlass teilt das Niedersächsische Finanzministerium mit, dass derzeit auf Grund der aktuellen verschärften Bedrohungslage durch die Schadsoftware „Emotet“ der E-Mailverkehr mit der niedersächsischen Finanzverwaltung und insbesondere mit den Finanzämtern erheblich eingeschränkt ist. Betroffen sind E-Mails, die von außerhalb des Landesnetzes an die Finanzverwaltung gerichtet sind und MS-Office-Anhänge, wie z.B. Word-, Excel- oder Power-Point-Dokumente enthalten. Gleiches gilt für E-Mails, die mit einem Hyperlink versehen sind und durch „Anklicken“ auf eine Web-Seite führen. Solche Hyperlinks können unter anderem auch in der Signatur des Absendenden enthaltene Hinweise auf die Webseite des eigenen Unternehmens oder der eigenen Kanzlei sein. Diese E-Mails werden nicht zugestellt, da die Gefahr besteht, dass über diese Wege unerkannt Schadsoftware übermittelt wird.
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Quelle: Niedersächsisches Finanzministerium, Pressestelle, Kabinetts- und Landtagsreferat